Geänderte Öffnungszeiten 12.12.2025

Aufgrund unserer Weihnachtsfeier am 12.12.2025 haben wir geänderte Öffnungszeiten:
Freitag, 12.12.2025 erfolgt die letzte Annahme um 15:30 Uhr, ab 16:00 Uhr sind unsere Betriebe geschlossen.

Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag ausschließlich bereits vereinbarte Ladungen bearbeitet werden können. Spontane Anlieferungen sind leider nicht möglich.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Schönen Nikolaus!

Die Schoko-Nikoläuse haben sich bereits Freitagnachmittag auf den Weg zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemacht.
Wir wünschen allen einen schönen Nikolaustag sowie einen entspannten zweiten Advent!

Schrottmarktbericht November 2025

Schrottpreise bis Jahresende fix – Stahlschrottbranche sieht Talsohle erreicht

Für viele Marktteilnehmer der Stahlschrottbranche ist das Geschäftsjahr Ende November weitgehend abgeschlossen. Die meisten Stahlwerke haben ihre Einkaufsabschlüsse für November und Dezember bereits getätigt. Aufgrund geplanter Produktionsstilllegungen oder Drosselungen im Dezember sicherten sich einige Abnehmer zudem frühzeitig Material für die Januar-Produktion, was die Nachfrage zeitweise stützte.

Preislich zeigte sich der Markt stabil bis leicht steigend. Einzelne Werke nahmen Preiskorrekturen vor, um Preisunterschiede aus den vorangegangenen Monaten zu bereinigen. Damit scheint die Talsohle vorerst erreicht, denn nach fünf Monaten in Folge mit rückläufigen Notierungen gab es erstmals keinen weiteren Rückgang.

Das Schrottaufkommen präsentiert sich differenziert. Altschrott ist nach intensiven Sammelaktivitäten zuletzt leicht rückläufig. Neuschrott bleibt stark abhängig von der Produktions- und Auftragslage der metallverarbeitenden Industrie. Besonders die Automobilindustrie und ihre Zulieferer stehen unter erheblichem Druck, was das verfügbare Material spürbar reduziert.

Diese Entwicklung trifft auch die Recyclingbetriebe, deren wirtschaftliche Situation zunehmend angespannt ist. Hohe Fixkosten bei gleichzeitig geringer Auslastung der Aggregate beeinträchtigen die Rentabilität und erhöhen den wirtschaftlichen Druck in der gesamten Branche.

Insgesamt zeigt sich der Markt zum Ende des Monats zwar leicht stabilisiert, bleibt jedoch geprägt von strukturellen Unsicherheiten und einer gedämpften industriellen Nachfrage.

Aussichten

Nachdem die Exportaktivitäten in Richtung Türkei aufgrund von Preisdruck, hohen Frachtraten und rückläufiger Nachfrage in den letzten Monaten deutlich zurückgegangen sind, hat sich die Lage wieder verbessert. Sollten die türkischen Verbraucher wieder höhere Bedarfe anmelden, könnte sich das auf die Stahlschrottnachfrage insgesamt positiv auswirken. Im Dezember wird es keine großen Aktivitäten mehr geben. Der Fokus der Branche richtet sich bereits auf das neue Jahr, verbunden mit der Hoffnung auf wirtschaftliche Erholung, stärkere industrielle Nachfrage und die positiven Effekte der von der Bundesregierung initiierten Investitionsprogramme.

Metalle

Der November zeigt insgesamt ein gemischtes Bild: Während Kupfer klar vom Trend zu knappem Angebot und starker Nachfrage profitiert, bleiben Aluminium und andere Industriemetalle relativ stabil, ohne erkennbare Aufwärtsdynamik.

Der November zeigt insgesamt ein gemischtes Bild: Während Kupfer klar vom Trend zu knappem Angebot und starker Nachfrage profitiert, bleiben Aluminium und andere Industriemetalle relativ stabil, ohne erkennbare Aufwärtsdynamik.

Legierter_Schrott

Nickel

Der Edelstahlmarkt befindet sich derzeit in einer Phase ausgeprägter Unsicherheit. Viele Edelstahlwerke kämpfen mit geringer Auslastung und steigenden Produktionskosten, was die gesamte Branche unter Druck setzt.

Kurzfristig sind keine Impulse für steigende Preise erkennbar. Die Gesamtsituation bleibt angespannt und wird maßgeblich von der verhaltenen Nachfrage und der schwierigen Kostensituation in den Edelstahlwerken geprägt.

Aluminium

Aluminium

Die Handelsaktivitäten auf dem deutschen Aluminiummarkt gestalten sich zunehmend schwierig. Insbesondere die Automobilindustrie als einer der wichtigsten Abnehmer ruft aktuell deutlich weniger Material ab. Diese Entwicklung trifft nicht nur die Primärwerke, sondern wirkt sich im Umkehrschluss auch spürbar negativ auf die Zuliefererindustrie aus, die bereits mit sinkenden Auftragseingängen konfrontiert ist. Gleichzeitig bleiben Aluminiumschrotte knapp. Ein wachsender Teil des verfügbaren Materials fließt inzwischen verstärkt in den Export, was den inländischen Markt zusätzlich belastet und die Versorgungssituation weiter verengt.

Für zusätzliche Verunsicherung sorgt die Meldung, dass Norsk Hydro, einer der größten Aluminiumproduzenten Europas, die Schließung von fünf Werken auf dem Kontinent plant. Diese Entscheidung unterstreicht die wirtschaftlich angespannte Lage in der Branche sowie den enormen Wettbewerbsdruck, mit dem europäische Aluminiumhersteller derzeit konfrontiert sind.

Kupfer

Buntmetalle

Der Kupfermarkt präsentiert sich zum aktuellen Monatsende erneut äußerst volatil. Die Notierungen haben abermals die Rekordmarke von knapp über 11.000 USD pro Tonne überschritten und bestätigen damit den anhaltenden Aufwärtstrend der vergangenen Wochen. Die Gründe für den Preisanstieg sind vielfältig und stammen aus unterschiedlichen Bereichen der globalen Wertschöpfungskette.

Auf der Produktionsseite belasten anhaltende Störungen in Bergwerken und Minen in Indonesien, Peru und Chile das weltweite Angebot. Diese strukturellen Einschränkungen führen zu einer geringeren Verfügbarkeit von Rohkupfer und verstärken das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Zusätzlich sorgen Unsicherheiten rund um mögliche US-Zölle für Nervosität an den Märkten, da potenzielle Handelshemmnisse sowohl den internationalen Austausch als auch die Preisbildung beeinflussen könnten.

Analysten wiederum prognostizieren zunehmende Versorgungsengpässe sowie weiter sinkende Lagerbestände, was die Erwartung weiter steigender Preise zusätzlich nährt. Diese Markteinschätzungen wirken als weiterer Preistreiber, da sie spekulative Käufe und langfristige Absicherungsstrategien anregen.

In der Realität zeigt sich ein ambivalentes Bild. Trotz reger Handelsaktivitäten erschwert das hohe Preisniveau den Absatz. Die Kupferhütten haben ihre Abschläge erhöht und Liefertermine bereits ins kommende Jahr geschoben, was die angespannte Lage entlang der Lieferkette unterstreicht.

Haftungsausschluss – Disclaimer

Die Informationen zur Marktlage dienen ausschließlich der unverbindlichen Information der Kunden und Interessenten der Schuler Rohstoff GmbH. Keine der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ist als Aufforderung zu einer Transaktion zu verstehen. Es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Genauigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Informationen übernommen. Aufgrund unvorhersehbarer Risiken, Ungewissheiten und sonstigen Faktoren kann es bei in die Zukunft gerichteten Aussagen zu Abweichungen von den hier gegebenen Einschätzungen kommen. Alle, unter Berücksichtigung dieser Informationen, ergriffenen Transaktionen geschehen auf eigene Verantwortung. Es wird jegliche Haftung ausgeschlossen.

Unsere Datenschutzhinweise finden Sie unter www.schuler-rohstoff.de/datenschutzerklaerung/

25-jähriges Jubiläum

Wir dürfen unserem Mitarbeiter Nikolai Tokmatschjew zum 25-jährigen Jubiläum ganz herzlich gratulieren, seit dem 02.11.2000 ist er ein Bestandteil unseres Schuler Teams. wir bedanken uns für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin alles Gute sowie viel Erfolg.

JUBILÄUM
25 JAHRE
RECYCLING
LKWFAHRER
WERTSCHÄTZUNG

Schrottmarktbericht Oktober 2025

Schrottpreise ermäßigen sich zum vierten Mal in Folge

Im Oktober hat sich die Lage am Stahlschrottmarkt erneut eingetrübt. Die Preise gaben in nahezu allen Qualitäten nach, da der Bedarf der inländischen und benachbarten europäischen Werke deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Viele Marktteilnehmer berichteten von einer ausgesprochen schwachen Nachfrage, wodurch nicht alle verfügbaren Mengen platziert werden konnten.

Die Produktionsauslastung der deutschen und europäischen Stahlwerke bleibt auf einem reduzierten Niveau. Der Mangel an Aufträgen aus der Bauindustrie, dem Maschinenbau sowie der Automobilindustrie führt weiterhin zu einer gedrückten Stimmung in der Branche. Entsprechend ist das Schrottaufkommen infolge der schwachen industriellen Aktivität nach wie vor rückläufig. Altschrott hingegen war durch verstärkte Sammelaktivitäten im Oktober besser verfügbar. Trotz einer leichten Belebung des Exportgeschäfts – insbesondere in Richtung Türkei – bleibt das Preisniveau belastet. Die hohen Lagerbestände in vielen Exportlagern drängen zusätzlich auf den europäischen Markt und verschärfen den Wettbewerbsdruck.

Vor diesem Hintergrund reduzierten die Werke ihre Einkaufspreise um 10 bis 15 Euro pro Tonne. Der Spielraum für Verhandlungen war eng gefasst, da die Absatzsicherung gegenüber der Preisoptimierung Priorität hatte. Insgesamt präsentiert sich der Markt im Oktober weiterhin schwach, von Zurückhaltung geprägt und ohne Anzeichen einer nachhaltigen Erholung im kurzfristigen Verlauf.

Aussichten

Marktteilnehmer und Branchenverbände bleiben für den Jahresendspurt 2025 pessimistisch. Laut einer aktuellen Umfrage der BDSV erwartet die Mehrheit der Unternehmen eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage; nur wenige Kreise rechnen mit einer kurzfristigen Trendwende. Die Prognose für November lautet, dass die Schrottpreise auf dem aktuell niedrigen Niveau verharren oder weiter leicht nachgeben, sofern keine überraschenden Impulse aus dem Export oder einer konjunkturellen Belebung auftreten.

Metalle

Die an der Londoner Metallbörse gehandelten Industriemetalle haben sich im Monatsverlauf Oktober 2025 überwiegend positiv entwickelt – mit mehreren zweistelligen Monatszuwächsen bei einzelnen Metallen wie Zink und Kupfer sowie im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich bei Aluminium und Nickel.

Legierter_Schrott

Nickel

Am deutschen Edelstahlmarkt hat sich in den vergangenen Wochen wenig verändert. Nach teils deutlichen Preisrückgängen in den Sommermonaten haben sich die Notierungen inzwischen auf niedrigem Niveau stabilisiert. Die Nachfrage nach legierten Schrottsorten der Edelstahlwerke bleibt aufgrund schwacher Auftragseingänge verhalten. Ohne signifikante Nachfrageimpulse aus der Bau- oder Automobilwirtschaft dürfte die Produktion der Edelstahlwerke weiterhin niedrig bleiben, und der Absatz von legiertem Edelstahlschrott wird voraussichtlich bis Jahresende schwierig bleiben.

Aluminium

Aluminium

Der deutsche Aluminiummarkt zeigt sich aktuell ruhig. Die Schrottpreise im Sekundärmarkt haben wieder leicht angezogen, während die Preise für Umschmelzblöcke den stabilen Schrottpreisen weiterhin hinterherhinken. Die Werke stehen angesichts der hohen Energie- und Vormaterialkosten unter erheblichem Kostendruck. Die Nachfrage aus der Automobilindustrie bleibt schwach, was auch die geringe Nachfrage nach Primärblöcken und die Produktionskürzungen in den Primärwerken erklärt. In der Automobilbranche stehen zum Jahreswechsel offenbar längere Werkspausen an – mit entsprechend geringeren Abrufen bei den Werken.

Der Export von Standardblöcken nach Asien nimmt hingegen zu und dient teilweise als Ausgleich für den rückläufigen Inlandsbedarf. Auf globaler Ebene wird für 2025 ein wachsender Aluminiumbedarf von rund 2 % prognostiziert, während das Angebot in China und anderen Regionen nur langsam steigt. Dies könnte mittelfristig zu einem steigenden Preisdruck führen.

Kupfer

Buntmetalle

Der Kupferpreis steht kurz davor, ein neues Allzeithoch zu erreichen. Zum Ende des Monats notiert das wichtige Industriemetall bei über 11.000 US-Dollar je Tonne. Der Anstieg wird von einer Kombination aus knapperem Angebot, rückläufigen Lagerbeständen und einer anhaltend hohen Nachfrage aus der Industrie getragen.

An der London Metal Exchange (LME) gehen die Kupferlagerbestände weiter zurück. Händler berichten von sinkenden Zuflüssen, während gleichzeitig große Käufer aus Asien und Europa ihre Nachfrage erhöhen. Vor allem die Elektronik- und Bauindustrie treiben den Bedarf voran.

Analysten führen den Preisanstieg zudem auf Unsicherheiten bei der Förderung in Südamerika zurück. In Chile und Peru, den beiden größten Kupferproduzenten der Welt, dämpfen wetterbedingte Ausfälle und steigende Produktionskosten das Angebot.

Langfristig bleibt Kupfer gefragt – insbesondere durch den wachsenden Bedarf für Elektromobilität, Solaranlagen und weitere Schlüsseltechnologien der Energiewende.

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Teddybär Tour 2025

Die Teddybär Tour 2025 – Wir waren dabei.

Ihr fragt euch, was so besonders an der Teddybär Tour der Rehaklinik Katharinenhöhe ist?
➡️Ein Lächeln in die Gesichter aller Teilnehmer zu zaubern und für eine fröhliche Abwechslung zum Klinikalltag beizutragen.

Es war großartiges Wetter, eine fantastische Stimmung und es gab so viele strahlende und glückliche Gesichter.

Wir waren wieder mit zwei unserer LKW’s dabei. Eduard mit seinem Abrollkipper und Ernesto mit seinem Absetzkipper. Gesamt waren 69 LKW’s am Start, bei dem jeweils ein Begleiter aus der Klinik mitfuhr. Die Strecke führte in einer Kolonne durch den Schwarzwald.

Es hat allen eine große Freude bereitet und wir danken dafür, wieder dabei gewesen zu sein. Ein großes DANKE auch an Herrn Bick, das Orga-Team, sowie allen Teilnehmenden, welche diesen Tag so besonders machten!

#Katharinenhöhe #rehaklinik #schulerrohstoff #recycling #Teddybären #Tour #Kinderlächeln #lkwfahrerausleidenschaft #Schwarzwald #Spende #deisslingen #rohstoff #lkws #lkwfahren #kinderneinefreudemachen #gemeinsam Bilder von Bernd Bick.

50-jähriges Jubiläum!


Gibt’s denn sowas? – 50 Jahre in einem Betrieb!
So ein Jubiläum gibt es selten und wir sind stolz darauf Herrn Manduzio seit dem 01.10. 975 bei uns im Unternehmen zu haben – Wir sagen DANKE für sein Engagement, seiner Treue und seinem Herzblut!
Er hat seinen Bagger voll im Griff. Frau Schuler-Kargoll überreichte Ihm einen riesigen Geschenkkorb, mit Leckereien, sowie einer Urkunde der IHK. Auf weitere gute Zusammenarbeit!

#50jahrejubiläum#Schulerrohstoff#baggerfahrer#deisslingen#singen

Schrottmarktbericht September 2025

Produktionsunsicherheit im September bestimmen Bedarfe und Preise

Der September brachte für die Stahlindustrie keine erhoffte Herbstbelegung. Die Konjunktur verharrte weiterhin auf einem Tiefpunkt. Sowohl inländische als auch europäische Stahlwerke meldeten nach den Werksferien eine anhaltend geringe Nachfrage nach Stahlschrott. Die Schwäche im Fertigstahlsektor spiegelte sich direkt in der reduzierten Nachfrage nach Stahlschrott wider. Die Absatzmöglichkeiten waren landesweit schlecht. Zusätzlich erschwerten die geringen Exportmöglichkeiten die Situation. Die Schrottpreise gaben leicht nach; je nach Sorte und Bedarf gingen sie zwischen fünf und zehn Euro pro Tonne zurück.

Aussichten

Die Marktlage bleibt angespannt. An eine Trendwende glaubt im Moment niemand. Das war auch der Tenor des MBI-Stahltages 2025 in Offenbach. Unternehmensberater Heinz-Jürgen Büchner sagte in seinem Vortrag, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr stagnieren werde und für 2026 lediglich mit einem Plus von 0,9 Prozent zu rechnen sei. Für die Stahlschrottbranche bedeutet dies – bei einer schlechten Produktionsauslastung in der metallverarbeitenden Industrie – weniger Schrottaufkommen und gleichzeitig beschränkte Absatzmöglichkeiten in den Stahlwerken für den Rest des Jahres.

BDSV Durchschnittliche Lagerverkaufspreise Bundesweit 2025 Sorte 2/8

Metalle

Die Industriemetalle haben in der ersten Septemberwoche – mit Ausnahme von Aluminium – zugelegt. Der Kupferpreis nahm Kurs auf die Marke von 10.000 USD pro Tonne, die zuletzt Anfang Juli überschritten wurde. Die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA und der dadurch geschwächte US-Dollar hatten in den letzten Wochen Auftrieb gegeben. Es mangelt jedoch an weiteren Impulsen, sodass der Aufwind nachlassen dürfte.

Legierter_Schrott

Nickel

Die edelstahlverarbeitende Industrie steht weiterhin unter erheblichem Druck. Besonders stark betroffen sind nach wie vor die Unternehmen, die unter der schwachen Baukonjunktur leiden. Dementsprechend schwach ist auch die Auftragslage bei den Edelstahlwerken. Verschärft wird die Situation durch Importmaterial, das nach Europa gelangt. Neustahl ist aktuell schnell und günstig zu haben. Die Nachfrage der Werke nach legiertem Edelstahlschrott bleibt schwach, und die Preise verharrten in diesem Monat auf nahezu unverändertem Niveau.

Aluminium

Aluminium

Die Stimmung in der Aluminiumbranche bleibt verhalten. Die Nachfrage schwächelt. Die Automobilindustrie, einer der größten Auftraggeber der Aluminiumindustrie, steckt tief in der Krise. Noch ist unklar, wie sich die Bedarfe im vierten Quartal entwickeln werden. Während die Blockpreise in den letzten Wochen zurückgegangen sind, haben sich die Schrottpreise für Sekundäraluminium nach einem Rückgang im vergangenen Monat wieder stabilisiert. Das Angebot an Primärschrotten ist knapp, sodass die Auf- bzw. Abschläge auf die Börsennotierung nahezu unverändert blieben. Das könnte sich im nächsten Monat ändern. Einige Werke haben ihre Bedarfe zurückgefahren.

Kupfer

Buntmetalle

Kupfer notiert seit fast einer Woche wieder über 10.000 USD. Der Markt ist angeblich verunsichert durch die vorübergehende Schließung der Grasberg-Kupfermine in Indonesien nach einem Unfall. Gleichzeitig kommt es zu einer Produktionsunterbrechung in der Mine El Teniente in Chile. Das Angebot an Kupfer verknappt sich zusehends; auch Kupferschrotte sind nur begrenzt verfügbar. Die Kupferhütten reagieren trotz steigender Kurse mit der Reduzierung ihrer Hüttenabschläge.

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Ausfall Telefonanlage Deißlingen

Ausfall unserer Telefonanlage in Deißlingen.☎
Aufgrund einer technischen Störung durch eine Baustelle sind wir derzeit telefonisch nicht erreichbar.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.

In der Zwischenzeit erreichen Sie uns wie gewohnt per E-Mail.

Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken Ihnen für Ihr Verständnis!

TELEFONANLAGE
TECHNISCHE STÖRUNG
DEISSLINGEN
E-MAIL

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35 Jahre Leidenschaft & Erfolg!


Seit nunmehr 35 Jahren steht unsere Chefin an der Spitze des Unternehmens – mit Herz, Weitblick und unermüdlichem Einsatz.
In dritter Generation hat sie das Unternehmen von Ihrem Vater Erwin Schuler am 01.09.1990 übernommen und mit viel Engagement stetig weiterentwickelt und erweitert.
Was einst klein begann, ist heute ein modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen – dank ihrer Führung und Vision.

Wir sagen DANKE für 35 Jahre voller Hingabe, Mut und Fortschritt!

Ihr Sohn Kevin Kargoll übergab Ihr als kleine Anerkennung einen riesengroßen Blumenstrauß

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