Schrottmarktbericht Oktober 2020

Optimismus macht sich breit

Die Preisverhandlungen zwischen Händler und Verbraucher waren lang und zäh. Aufgrund des schwächeren Tiefseemarktes erhofften sich die Werke niedrigere Preise. Die italienischen Werke argumentierten zudem mit einem schwachen Auftragseingang. Trotzdem war eine hohe Nachfrage spürbar und die Stahlschrottbranche sah keine Veranlassung dem Preisdruck nachzugeben, zumal die Werke ihre Neustahlpreise für Betonstahl und Flachstahl erhöht hatten. Schließlich einigte man sich auf nahezu unveränderte Preise. Die Defizite in Italien vom Vormonat, zu den Preisen in Deutschland und anderen europäischen Stahlwerken, konnten nicht vollständig ausgeglichen werden.

Aussichten

Auch in den kommenden Monaten rechnet die Branche mit unveränderten Preisen und einer weiterhin stabilen Nachfrage auf Verbraucherseite. Die Auftragslage in der Automobilindustrie soll auch im November auf dem guten September und Oktober Niveau bleiben, was wiederum einen guten Schrottzulauf verspricht. Was den Optimismus stoppen könnte ist einzig und allein die sich weiter ausbreitende Pandemie mit weltweit scheinbar unaufhaltsam steigenden Neuinfektionszahlen.

Metalle

Der Monat Oktober ist bestimmt von steigenden Kursen aller an der LME gehandelten Metalle. Der Markt ist volatil und reagiert auf die unterschiedlichsten Meldungen, wie die Erkrankung Trumps an Covid 19, die vorübergehende Schließung von Port-Klang in Malaysia, wo fast 60 % aller LME-Aluminiumvorräte liegen, die Streiks in der chilenischen Kupfermine, sowie die steigenden US-Aktienmärkte. Wie es aussieht finden die Kurse, nach einem teilweise hohen Anstieg im Verlauf des Monats, zu den Ausgangskursen Anfang des Monats zurück.

Legierter_Schrott

Legierter Schrott

Die EU Kommission hat am 08.10.2020 Importzölle auf warmgewalzte Edelstahlbleche aus China, Indonesien und Taiwan in Höhe von bis zu 19 % eingeführt, da aus diesen Ländern Produkte zu künstlich niedrigen Preisen angeboten und verkauft wurden (Quelle: Commerzbank 09.10.2020). Die Nachfrage nach Edelstahlschrott ist im Verlauf des Monats zunehmend gestiegen. Der enorme Kursanstieg von US$ 14.350,00/t auf über US$ 16.100,00/t in der zweiten Monatshälfte hat sich nur bedingt auf die Edelstahlschrottpreise ausgewirkt. Auch im nächsten Monat wird mit einer stabilen Nachfrage der Werke gerechnet.

 

Aluminium

Aluminium

Sowohl im primären, als auch im sekundären Bereich haben die Preise deutlich zugelegt. So langsam macht sich die verbesserte Auftragslage im Automobilbereich bemerkbar. Die Nachfrage nach Halbzeug fähigen Aluminiumqualitäten ist deutlich spürbar. Steigende Blockpreise haben auch den Sekundärbereich beeinflusst. Es fließt deutlich mehr Schrott ab und die Preise steigen kontinuierlich an.

Kupfer

Buntmetalle

Kupfer notiert weiter bei knapp US$ 6.800,00/t. Die Werke reagieren mit höheren Abschlägen und wenig Kauflust. Inzwischen haben sich auch die asiatischen Marktteilnehmer aus dem Kauf von Kupfer zurückgezogen. Noch ist die Auftragslage eher bescheiden. Besonders im Messinggeschäft fehlen die Aufträge. Dementsprechend schwach ist die Nachfrage nach den Schrotten.

Schrottmarktbericht September 2020

Optimismus macht sich breit

Ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich am immer noch düsteren Konjunkturhimmel Deutschlands ab. In der jüngsten Konjunkturprognose, die das ifo-Institut am 22.09.2020 in München veröffentlichte, verläuft der Absturz der deutschen Wirtschaft glimpflicher als gedacht. Die Stahlschrottbranche ist der eigentliche Konjunkturbarometer, denn am Stahlschrottaufkommen zeigt sich wie gut oder schlecht es der metallverarbeitenden Industrie geht. Die Zahlen im September sprechen für sich. Es geht wieder aufwärts und das Neuschrottaufkommen steigt. Das spiegelt sich auch in der Nachfrage der Stahlwerke wieder. Mit dem Ende der Sommerferien waren alle Werke im Inland, sowie im benachbarten europäischen Ausland, wieder am Markt. Auch das seit August rege Tiefseegeschäft wirkte sich letztendlich positiv auf die sehr schleppenden Preisverhandlungen aus. Die Schrottpreise erhöhten sich je nach Sorte und Vormonatsniveau zwischen € 10,00/t und € 15,00/t. Die italienischen Werke taten sich mit dieser Preisentwicklung sehr schwer. Aufgrund des hohen inländischen Schrottangebots und einer immer noch schwachen Auftragslage im Flachstahlbereich, sahen sich die Werke nicht in der Lage, dem allgemeinen Preistrend zu folgen.

Aussichten

Auch für Oktober ist mit einer stabilen Nachfrage der Werke zu rechnen, da sich die Auftragslage zusehends verbessert. Die Preisentwicklung wird stark von der Importnachfrage der Türkei abhängen. Aktuell werden unveränderte bis leicht steigende Preise erwartet.

Metalle

Die Commerzbank hat die Rallye der Metallpreise in ihrem Research Bericht vom 14.09.2020 ausführlich kommentiert und war der festen Meinung, dass aus fundamentaler Sicht, in Anbetracht der bei allen Metallen hohen Lagerbestände, in Zukunft von niedrigeren Metallnotierungen auszugehen ist. Anfang September wiesen alle sechs an der LME gehandelten Metalle eine positive Preisentwicklung in diesem Jahr aus. Preistreibend war die schnelle wirtschaftliche Erholung weltweit und ein schwacher US-Dollar (tiefster Stand Anfang September seit April 2018). Seit zwei Tagen nun ist ein Nachgeben aller Kurse zu beobachten. Es gilt abzuwarten ob dieser Trend anhalten wird.

Legierter_Schrott

Legierter Schrott

Am deutschen Edelstahlmarkt hat die Nachfrage in den vergangenen Wochen wieder angezogen und damit auch die Nachfrage nach Edelstahlschrott. Eine seit mehreren Wochen hohe Nickelnotierung – die am 03.09.2020 mit US$ 15.810,00/t ihren Höchststand erreichte – hatte auf die Preisbildung für Edelstahlschrott wenig Einfluss. Die Werke zeigten sich hartnäckig und kauften eher zurückhaltend und mit reduzierten Ni-Inhaltspreisen, als dem Börsendruck nachzugeben. Der Handel quittierte dies mit der gleichen Einstellung und lieferte nur Kontaktmengen. Zwischenzeitlich ist der Nickelkurs um fast 10 % auf US$ 14.250,00/t gefallen, was sich aber mehr auf die Legierungszuschläge, nicht aber auf die Preise für Edelstahlschrotte auswirken wird.

 

Aluminium

Aluminium

„Die höhere Risikoversion an Märkten und der stärkere US-Dollar drücken seit dem 22.09.2020 den Aluminiumpreis an der LME. Bis dahin hatte sich der Preis, gestützt durch niedrige Lagerbestände an der LME und dem Optimismus der Anleger, recht gut gehalten“, so Eugen Weinberg von der Commerzbank Research. Der physische Markt ist jedoch stark überversorgt. Im Sekundärbereich zeigt die angelaufene Automobilproduktion erste Reaktionen. Die Preise für Sekundärschrotte haben leicht angezogen und eine spürbare Nachfrage macht sich breit. Für Oktober erwarten wir ein gleichbleibendes Niveau.

Kupfer

Buntmetalle

Betrachtet man die Performance der Kupfer-Notierung, seit den Tiefs im März und April im Zuge der Corona-Krise, so ist Kupfer von allen an der LME gehandelten Metalle mit über 40 % bislang am stärksten gestiegen und erreichte am 21.09.2020 mit US$ 6.878,00/t ein neues Zweijahreshoch. Die Freude währte nicht lange. Auch hier ist eine Kurskorrektur von über US$ 250,00/t zu verzeichnen. Ungeachtet der Börsennotierungen für Kupfer kämpft der Handel mit ganz anderen Problemen. Die Auftragslage der Hütten ist sehr bescheiden und der Absatz für Kupferschrotte, egal welche Qualitäten, gestaltet sich schwierig.

Umstellung ERP System

Die Digitalisierung wird auch bei der Schuler Rohstoff GmbH vorangetrieben.

Dazu bedarf es einer Umstellung unseres ERP-Systems.

Von Freitag, 4.09.2020 ab 12.00 Uhr bis Sonntag 6.09.2020 erfährt unsere Branchensoftware ein umfangreiches UPDATE. Bitte beachten Sie dazu unser Rundschreiben

25-jähriges Betriebsjubiläum Thomas Müller

Bereits am 15.02.2020 konnte Herr Thomas Müller sein 25-jähriges Betriebsjubiläumbei der Schuler Rohstoff GmbH in Deißlingen begehen.

Corona-bedingt musste die offizielle Feier mehrmals verschoben werden.
Am vergangenen Freitag fand nun die Ehrung statt. Bei einem gemeinsamen Abendessen dankte die Geschäftsführerin Frau Bettina Schuler Kargoll, Herrn Thomas Müller für seine 25-jährige treue Mitarbeit als Fahrer. Herr Müller fährt seit 18 Jahren ein Greiferfahrzeug und bedient hauptsächlich Kunden mit Kleingebinden.

Frau Schuler-Kargoll bedankte sich sehr herzlich mit einem Geldgeschenk, Blumenstrauß und Geschenkkorb und überreichte Herrn Müller die Urkunde der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Schrottmarktbericht August 2020

Trotz Ferien Stabilisierung der Stahlschrottpreise

Nicht ganz unerwartet folgte nach der Preissenkung im Juli eine Preiserhöhung im August. Die Preise stiegen verhalten und bewegten sich zwischen unverändert und € 10,00/t. Ferienbedingt war ein Nord-Süd-Gefälle festzustellen. Während im Norden die Ferien zu Ende gingen, fingen sie im Süden erst an. So war der Bedarf der Werke und die Preise entsprechend unterschiedlich. Die Nachfrage der Werke entwickelte sich doch stärker als gedacht und wurde vor allen Dingen im Norden und Nordwesten durch starke Zukäufe aus der Türkei, Indien und Pakistan angekurbelt. Die italienischen Werke waren nahezu komplett aus dem Markt. Diejenigen Werke, die auftragsbedingt durchproduzierten, versuchten zu Beginn des Monats mit weiteren Preisabschlägen einzukaufen, was vom süddeutschen Handel ignoriert wurde. Bei dem ferienbedingt schwachen Stahlschrottaufkommen war sich die Branche einig unter diesen Bedingungen eher nicht zu verkaufen. Letztendlich konnten Abschlüsse je nach Sorte von unverändert bis plus € 5,00/t erzielt werden. Typisch für den Monat August waren logistische Probleme beim Bahntransport: keine Zulaufnummern, unzureichende Abrufe, Entladungsprobleme in den Werken und knappe Speditionskapazitäten.

Aussichten

Nach dem positiven Trend im August geht die Schrottwirtschaft von einer weiteren Belebung des Marktes aus. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums zeichnet sich eine langsame Erholung ab. Auch bei der Stahlindustrie scheint sich eine positivere konjunkturelle Entwicklung abzuzeichnen. Von dem stark gestiegenen Eisenerzpreis könnten Elektrostahlwerke profitieren und somit auch die Stahlschrottbranche. Bleiben wir trotz allem vorsichtig optimistisch und hoffen, dass keine zweite Corona-Welle die Wirtschaft ausbremst und diverse geopolitische Probleme die Weltwirtschaft belasten.

Metalle

Die Metallpreise kennen im Moment wieder nur einen Weg nach oben, wie Herr Daniel Briesemann in seinem Commerzbank Research Bericht schreibt. Kupfer steigt am 24.08.2020 auf den höchsten Stand seit über zwei Jahren und Nickel, Zink und Blei verzeichnen neue mehrmonatige Höchststände. Die aktuellen Konjunkturdaten lassen auf eine Erholung der Märkte schließen und wirken sich somit unterstützend auf die NE-Metallpreise aus.

Legierter_Schrott

Legierter Schrott

Der Anstieg der Nickelkurse setzt sich fort. Aktuell haben wir einen neuen Höchststand von US$ 15.100,00/t. Die Werke reagierten schon Ende Juli – unmittelbar nach dem Ansteigen der Nickelnotierungen – mit höheren Abschlägen und nahmen die Nickelinhaltspreise zurück. Die Nachfrage nach legierten Schrotten war im Ferienmonat August äußerst niedrig. Sollte das Kursniveau so bleiben werden die Edelstahlwerke bei steigendem Bedarf im September Preiskorrekturen in Form von weiteren Preisabschlägen vornehmen.

 

Aluminium

Aluminium

Der Aluminiummarkt zeichnet sich weiterhin durch ein großes Angebot bei einer sehr schwachen Nachfrage aus. Noch klafft die Schere zwischen Primär- und Sekundärmarkt stark auseinander. Halbzeugfähige Aluminiumschrotte lassen sich nur schwer verkaufen. Die Nachfrage im Sekundärbereich hat sich dagegen leicht belebt. Alles steht und fällt mit der Automobilindustrie. Hier scheint sich eine Erholung abzuzeichnen.

 

Kupfer

Buntmetalle

Trotz stark gestiegener Kupfernotierungen zeigt sich der Kupfermarkt extrem ruhig. Der physische Markt ist aktuell ein ganz anderer als der, der sich an der Börse abspielt. Die Nachfrage der Hütten nach Kupferschrotten ist äußerst gering. Ferienbedingt ruht die Produktion in Italien komplett. Anliefertermine für Schrotte werden, aufgrund zu hoher Lagerkapazitäten, nicht mehr vergeben und Neuabschlüsse können frühestens im September getätigt werden.

Schrottmarktbericht Juli 2020

Stahlschrottpreise weiter im Abwärtstrend

Auch im Juli haben die Stahlschrottpreise leicht nachgegeben. In mehreren Bundesländern sind bereits Werksferien, so dass die Nachfrage nach Stahlschrott nachgelassen hat. Die italienischen Stahlwerke kauften im Juli sehr aktiv im europäischen Raum, da das Stahlschrottangebot, aufgrund von Corona, im Inland nur mäßig war. Die Lieferfristen wurden bis auf Ende Juli verkürzt, da im August nahezu alle Werke geschlossen sind. Der Schrottentfall ist in den letzten Wochen leicht gestiegen. In vielen Industriebetrieben wird wieder dreischichtig gearbeitet, was aber nicht bedeutet, dass die Krise vorbei ist. In den meisten Betrieben wird der Alltag noch von Kurzarbeit bestimmt. Die Preisabschläge bewegten sich zwischen € 5,00/t und € 10,00/t, je nach Sorte und Ausgangsniveau. Die Verhandlungen im Tiefseegeschäft dauern noch an. Die Verbraucher versuchen die Preise zu senken, während die Anbieter mit einem steigenden Bedarf der türkischen Werke rechnen, was höhere Preise nach sich ziehen könnte.

Aussichten

Im August wird es sehr wenig Handelsaktivitäten geben. Corona bedingt werden viele Industriebetriebe längere Betriebsferien machen, so dass der sowieso schon rückläufige Schrottentfall noch geringer ausfallen wird. Wir gehen davon aus, dass es keine Preisänderungen geben wird. Spannend wird es im September, wenn die Werke ihre Bedarfe melden und ein eher knappes Stahlschrottangebot zu verzeichnen ist.

Metalle

Die Metallpreise haben sich von ihrem Corona bedingten Absturz im März sichtlich erholt und haben in den letzten Wochen kräftig zugelegt. Der LME-Industriemetallindex ist inzwischen um 17 % gestiegen (Commerzbank Rohstoffradar 08.07.2020). Die Commerzbank schreibt weiter, dass sie angesichts der teilweise noch schlechten Konjunkturdaten und der hohen Überschüsse an den meisten Metallmärkten, von der Robustheit der Metallpreise überrascht sei. Nach deren Einschätzung müssten die Metallpreise tiefer notieren. Die Commerzbank erwartet eine Korrektur nach unten.

Legierter_Schrott

Legierter Schrott

Nickel ist aktuell von den börsennotierten Metallen am meisten gestiegen und verzeichnet den höchsten Stand seit Ende Januar. Dies ist zum einen der guten Marktstimmung geschuldet. Zum anderen wird dies von einigen Marktbeobachtern auf den Anstieg der Edelstahlpreise in China auf ein 6-Wochenhoch zurückgeführt (Quelle Commerzbank Research 07.07.2020). Die Preise für Edelstahlschrott werden von diesem Preisanstieg nur wenig profitieren, da die Edelstahlwerke nur sehr mäßig ausgelastet sind und die Edelstahlverbraucher konjunkturbedingt nur das Nötigste kaufen. Die Edelstahlindustrie hofft, dass sich die Lage ab September, d.h. nach dem Ende der Urlaubsmonate verbessert.

Aluminium

Aluminium

Der deutsche Aluminiummarkt zeigt sich weiterhin ruhig. Noch zehren viele Unternehmen von ihren Lagerbeständen. Die jüngst gestiegenen Notierungen für Aluminium an der Londoner Metallbörse haben kaum Auswirkung auf die Blockpreise, geschweige denn auf die Preise für Sekundär-Aluminiumschrotte. Die Nachfrage der Umschmelzwerke ist äußerst bescheiden. Hier fehlen die Impulse der Automobilindustrie.

Kupfer

Buntmetalle

Kupfer verhält sich aktuell wie ein Konjunkturbarometer. Die letzten Kursanstiege sind beflügelt von der Hoffnung eines neuerlichen, wirtschaftlichen Aufschwungs, wie der gestiegene Geschäftsklimaindex im Juni zeigt. Auch die jüngsten Zahlen aus China zeigen eine Belebung der Konjunktur. Der Metallhandel profitierte von den steigenden Notierungen. Die Metallhütten reagierten prompt mit höheren Abschlägen. Noch ist die Nachfrage nicht da. Erst nach den Werksferien Mitte August wird sich zeigen, wie nachhaltig die Kurse sind.

Neuer Elektro-Bagger am Standort Singen

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